Cybele bellatula

Ordnung: Phacopida  Salter 1864

Familie: Encrinuridae Angelin, 1854

Unterfamilie: Cybelinae Holliday, 1942

Gattung: Cybele Lovén, 1845

Art: Cybele bellatula Dalman, 1827

Größe: Cephalon ist 2,37 cm breit

Herkunft: Ljungsbro, Östergötland, Schweden

Gestein: Expansus-Kalk

Stratigraphie: unteres Llanvirn, Unteres Ordovizium, Kunda Stufe (B3a)

Sammlung: Sonntag

Präparation: Sonntag

Bemerkungen: das 6. Pleurenpaar endet bei dieser Art in langen Stacheln (worauf beim Sammeln zu achten ist), die Rekonstruktrion von Cybele bellatula Dalman, 1827 durch Owen & Tripp (1988) zeigt diese Pleuralstacheln nicht, obwohl ihr Material ebenfalls aus Östergötland stammt); möglicherweise gibt es in der Expansus-Zone mehrere bisher nicht unterschiedene Unterarten (Unterschiede gibt es anscheinend in der Ausbildung der Pleuralstacheln und des Sporns, in den der Randsaum des Cranidium endet)

Ansichten: A: Cephalon von vorn, Ansatz des Hypostoms zu sehen; B: Cephalon vergrößert, C: Thorax mit Pleuralstacheln, D: halb eingerollter Panzer von der Seite; Pygidium scheint zu fehlen

Ordnung: Phacopida  Salter 1864

Familie: Encrinuridae Angelin, 1854

Unterfamilie: Cybelinae Holliday, 1942

Gattung: Cybele Lovén, 1845

Art: Cybele bellatula Dalman, 1827  ssp.

Größe: Exemplar ist 2,13 cm breit

Herkunft: Kvarntorp, Närke, Schweden

Gestein: Expansus-Kalk

Stratigraphie: unteres Llanvirn, Unteres Ordovizium, Kunda Stufe (B3a)

Sammlung: Sonntag

Präparation: Sonntag

Bemerkungen: bei diesem Exemplar sind die Pleuralstacheln nicht besonders lang und der Sporn am Cranidium ist kurz.

Ansichten: A: halb eingerollter Panzer von oben, B: von hinten, Pygidium gut sichtbar

Ordnung: Phacopida  Salter 1864

Familie: Encrinuridae Angelin, 1854

Unterfamilie: Cybelinae Holliday, 1942

Gattung: CybeleLovén, 1845

Art: Cybele bellatula Dalman, 1827  ssp.

Größe: 2 Exemplare, A-C: Cephalon ist 1,7 cm breit; D-E: Cephalon ist 1,87 cm breit

Herkunft: Gillberga, Öland, Schweden

Gestein:Expansus-Kalk

Stratigraphie: unteres Llanvirn, Unteres Ordovizium, Kunda Stufe (B3a)

Sammlung: Koppka (A-C), Mäschker (D-E)

Präparation: Koppka (A-C), Mäschker (D-E)

Bemerkungen: der Sporn des Cranidium ist deutlich länger als bei den Exemplaren aus Östergötland, das 6. Pleurenpaar scheint auch nicht so kräftig ausgebildet zu sein

Ansichten: A: ausgestrecktes Exemplar (Häutungsrest, Freiwangen und Pygidium fehlen); B: Cephalon vergrößert (Sporn mit medianer Furche), C: Cephalon von vorn; D: 2. Exemplar mit Freiwangen, Pygidium fehlt, Sporn abgebrochen; E: Cephalon von vorn; bei allen Exemplaren fehlen die langen Augenstiele

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